Unser Nachhaltigkeitsansatz konzentriert sich auch auf die soziale Verantwortung für alle Menschen, die für und mit uns tätig sind.
Unser Erfolg beruht auf Mitarbeitern, die nicht nur gut ausgebildet, sondern auch für Bio hochmotiviert sind. Wir streben nach bestmöglichen Arbeitsbedingungen und übernehmen soziale Verantwortung über unser Kerngeschäft hinaus.
Außerdem legen wir großen Wert auf die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, indem wir z.B. Überschüsse gezielt vermarkten bzw. verschenken.
Anliegen der Tafel Rastatt: Wir bieten bedürftigen Menschen in Rastatt und Umgebung (ggf. auch angrenzende Landkreise) kostengünstig Hilfen an, insbesondere Nahrungsmittel und andere Gegenstände des persönlichen Gebrauchs.
Die Tafel wird bei Bedarf von uns kontaktiert und nimmt nur größere Mengen.
Foodsharing setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und ein nachhaltiges Ernährungssystem ein.
Sie haben sich zum Ziel gesetzt, keine Lebensmittel zu vernichten. Alles, was sie bei uns mitnehmen, wird verbraucht.
2x pro Monat stellen wir Ware für sie bereit, die der Verein dann abholt und weiterverteilt.
Wir kooperieren seit 2021 mit dem Team von „too good to go“ und empfehlen das Unternehmen und ihre App gerne weiter. Sie war 2020 die am meisten heruntergeladene App zur Lebensmittelrettung.
Was am Ende des Tages im Laden übrig bleibt, wird in eine Tüte gepackt und über die App zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer*innen verkauft.
Wir unterstützen Good Grapes for a Better Life e.V.
Der Förderverein wurde 2011 von der Freiburger Unternehmerfamilie Riegel, Mitarbeitern und Freunden gegründet. Familie Riegel vertreibt seit 30 Jahren ausschließlich fair gehandelte Bioweine aus aller Welt. Oft mit Unterstützung von Kunden und Lieferanten, gelangen die Spenden zu 100% an anerkannte gemeinnützige Organisationen in Afrika und Südamerika. Damit wird Menschen vor Ort geholfen, eine eigenverantwortliche wirtschaftliche Existenz aufzubauen.
Ein besonders bemerkenswertes Projekt ist die Entstehung von Hunderten von Home Gardens inmitten der Townships. Darauf aufbauend gibt es erste Teilnehmer, die so viel anbauen, dass sie über den Eigenbedarf hinaus Gemüse an Nachbarn verkaufen können. In Kochkursen lernen die bereits erfolgreichen Gärtner auch, wie man Gemüse und Obst am besten verwertet. Pro Jahr sollen 400 neue Home Garden entstehen. Dabei sind die Field Trainer die wichtigsten Multiplikatoren und gleichzeitig direkt vor Ort. Deshalb übernimmt Good Grapes for a Better Life langfristig die Jahresgehälter für zwei Field Trainer.
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