Als führender Großhandel legen wir Wert auf ein Portfolio mit allerhöchstem Maß an Bio-Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit entlang der Produktionsprozesse. Durch unsere länderübergreifenden Standorte in Frankreich, Österreich und der Schweiz stehen Ihnen aus einem einmaligen europäischen Sortiment mehr als 22.000 Artikel für Reformhaus-, Bio- und Naturkost-Läden zur Verfügung. Mit einer außergewöhnlichen Vielfalt setzen wir neue Maßstäbe.
Denn von unseren über 400 Marken listen wir die meisten im Vollsortiment. Wir befinden uns im Übergang hin zu einer neuen Ära der Esskultur. Unser veganes Bio-Sortiment lässt keine Wünsche offen. Ebenso nehmen Allergieneigung und Lebensmittelunverträglichkeiten zu, ein Trend, dem wir schon längst mit einem entsprechenden Angebot, z.B. an glutenfreien Produkten, begegnen. Auch hier gehen wir für Genuss, Geschmack und hohe Qualität keine Kompromisse ein.
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Seit 1993 sind Bio und Öko rechtlich geschützte Bezeichnungen. Die Verbraucher*innen können sicher gehen, dass so gekennzeichnete Produkte und ebenso Produkte „aus kontrolliertem ökologischem Anbau“ oder „biologisch-dynamisch“ nach den Vorschriften der EG-Öko-Verordnung hergestellt und kontrolliert wurden.
Bio-Lebensmittel, die in einem EU-Mitgliedstaat hergestellt worden sind und mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet sind, erfüllen die strengen Normen der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau.
Danach darf ein Produkt nur dann „öko“ oder „bio“ genannt werden, wenn:
Entspricht ein Produkt zu 95 Prozent diesen Anforderungen, darf es das Bio-Logo Europe bzw. Bio Deutschland-Logo tragen.
Der älteste und strengste Anbauverband in Deutschland arbeitet seit 1924 nach den Kriterien einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft des Anthroposophen Rudolf Steiner und sieht den Hof als Kreislaufsystem. Im Mittelpunkt steht ein lebendiger, fruchtbarer Boden, so kann Nahrung optimal gedeihen und reifen.
Produkte mit dem Fairtrade-Siegel garantieren das Regelwerk, das Kleinbauernorganisationen, Plantagen und Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für einen gerechten Welthandel einhalten müssen. Die Fairtrade-Standards beziehen sich auf soziale, ökologische und ökonomische Inhalte.
Das deutsche Bio-Siegel kennzeichnet Lebensmittel aus kontrolliert ökologischem Anbau. Die Kriterien richten sich nach den Bestimmungen der EU-Bio-Verordnung, d.h. wie beim EU-Bio-Siegel, muss ein Produkt 95 Prozent der o.g. Anforderungen erfüllen.
Bioland ist nach eigenen Angaben mit 5443 Biobauern und -bäuerinnen, 922 Lebensmittel-Hersteller*innen der bedeutendste ökologische Anbauverband in Deutschland, bei dem u.a. auf die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie Produktions- und Futtermittel aus dem eigenen Betrieb geachtet wird. Auch diese Kriterien gehen über die EG-Öko-Verordnung hinaus.
Naturland gekennzeichnete Waren gehen über die EG-Öko-Verordnung für Bio-Label hinaus. Detaillierte Richtlinien begleiten die Produkte vom Anbau bis zu ihrem Weg in den Handel. Das Naturland-Siegel kennzeichnet neben Lebensmitteln auch Holzprodukte und Textilien.
Agriculture Biologique (auf deutsch: biologische Landwirtschaft), abgekürzt AB, ist das vom französischen Agrarministerium vergebene offizielle Siegel für Erzeugnisse aus biologischem Anbau in Frankreich. Pendant ist das Bio-Deutschland Siegel.
Der Biokreis ist ein ökologischer Verband, der sich für bäuerliche Landwirtschaft in der Region einsetzt. Die Mitglieder kommen aus Landwirtschaft, Imkerei, Verarbeitung und Handel, aber auch aus dem Kreis überzeugter Verbraucher*innen.
Wie bei anderen Öko-Verbänden auch, verzichten Biopark-Landwirt*innen auf Gentechnik, Chemie oder synthetische Stickstoffdünger. Dem Verband gehören derzeit 700 Mitglieder an. Auch die Richtlinien von Biopark gehen über die EG-Öko-Verordnung hinaus.
245 deutsche Ökowinzer*innen garantieren mit diesem Label auf ihren Flaschen kontrolliert ökologischen Anbau nach EG-Öko-Verordnung und versprechen, dass sie besonders schonend mit Wasser und Boden umgehen.
Dem in Dresden gegründeten Verband gehören spezialisierte Betriebe für Kräuter- und Beerenanbau, Gemüsebau, Saatgutvermehrung oder Teichwirtschaft an. Die GÄA-Richtlinien orientieren sich an hohen Standards für Bio-Siegel und gehen in vielen Punkten über die EG-Öko-Verordnung hinaus.
Cosmos ist ein Zusammenschluss von Prüfzeichen für Natur- und Bio-Kosmetik. Dazu zählen: Cosmebio (Italien), ICEA (Italien), Ecocert (Frankreich), Soil Association (UK) und BDIH (Deutschland). Der COSMOS-Standard versichert Verbrauchern, dass die Produkte echte Bio-oder Naturkosmetik sind, die nach den höchstmöglichen Nachhaltigkeitspraktiken hergestellt wurden.
Der Kosmetikverband ICADA ist die Vertretung der klein- und mittelständischen Kosmetikunternehmen in den EU- und nationalen Gesetzgebungsverfahren. ICADA unterstützt auch bei Fach- und Rechtsfragen, bei Problemen mit den Behörden und leistet Vertriebsunterstützung.
Das international gültige Label zeichnet Naturkosmetik und biologische Kosmetika aus, deren Herstellungsprozess und Inhaltsstoffe mit strengen Regeln verknüpft sind. Einzig Wasser, natürliche und naturidentische Inhaltsstoffe sind zulässig. Nicht zugelassen sind z.B. synthetische Parfüms, Silikone, Parabene und Mikropartikel. Palmöl und Palmkernöl dürfen nur verwendet werden, wenn es aus zertifizierter nachhaltiger Lieferkette oder Palmöl-Zertifizierung RSPO stammt. Tenside müssen biologisch abbaubar sein. Bei der Verpackung muss alles aus erneuerbaren Rohstoffen gewonnen werden und wiederverwendbar sein.
NCS-zertifizierte Kosmetik erfüllt höchste Qualitätsstandards; zum Beispiel, dass die Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind, bevorzugt in Bio-Qualität. Da die Zertifizierung unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft erfolgt, sind die Zertifizierungskosten geringer.